Produktüberblick
Gatting(en): Dry Gin
Herkunft: Frankreich
Hersteller: Maison Vilevert
Wichtige Botanicals: Wacholder, Cassia-Rinde, gründer Kardamom, Ingwer, Koriander, Limetten, Muskatnuss, schwarzer Pfeffer, Süßholz, Koriander.
Überblick
G´Vine ist ein rein aus Wein basierender Gin aus Frankreich. Sein Gründer, Monsieur Jean-Sébastian Roicquet widmete sich vor diesem Projekt einem ganz anderen und brachte dies zum weltweiten Erfolg. Er kreierte den Ciroc, ein auf Wein basierender Vodka. Mit Jahr 2006 ging die Reise weiter mit seinem eigenen Gin namens G´Vine – wahrlich ein gutes Wortspiel das auf Gin und Wein als Kombination deutet.
Direkt zum G´Vine Gin
Wissen und Geschichte
Bei diesem Gin ist so gut wie alles französisch; der Gründer, die Frucht und die ungewöhnliche Philosophie.
Die Geschichte des G´Vine Gin geht leider nur zurück bis in das Jahr 2006, jedoch das Wissen aus der Familie Robicquet aus dem Departement Charnete beschäftigt sich schon seit dem 17. Jahrhundert mit Weinbränden, der hier in Frankreich auch Cognac heißen darf.
Sébastian Roicquet bleibt seiner Linie und seinem Wissen mit dem Wein absolut treu, dennoch geht er mit der Destillation von Weintrauben in Kombination mit Botanicals für einen außergewöhnlichen Gin ganz neue Wege.
Herstellung
Im ersten Schritt wird der hochprozentige Alkohol rein auf Weinbasis vierfach destilliert. Dies erfolgt in einem kontinuierlichen Brennverfahren was einen sehr reinen und feinen Alkohol ergibt.
Im zweiten Schritt wird die Zusammenstellung der ausgewählten Botanicals mazeriert um einen Großteil der Aromen auf den Alkohol zu übergeben. Die Auswahl an Früchten, Gewürzen und Früchten sind Wacholder, Cassia, gründer Kardamom, Ingwer, Koriander, Limetten, Muskatnuss, schwarzer Pfeffer, Süßholz, Koriander.
Tasting Notes
Aroma und Geschmack:
Die G´Vine Gins haben schon im Aroma den weintypischen Geruch der in die Nase aufsteigt. Darauf folgen Noten von Wacholder der Cassia-Rinde. Erst einmal im Mund wirkt er deutlich kräftiger und würziger, man könnte fast sagen etwas pikanter am Gaumen. Würziger Zimt und Noten von Zitrusfrüchten erfreuen den Gaumen. Der Wacholder startet ein zweites Mal durch und gibt die Note an. Zum Ende hin wird er etwas sanfter und blumiger mit etwas Frucht und weiteren Zitrusnoten.
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