Vorwort
Lange hat es gedauert bis wir in unserer bisherigen Reisegruppe für eine weitere Schottland Whisky Reise wieder zusammen gekommen sind. Wir hatten wunderbare 6 Tage im Oktober 2011 mit unserer Whisky Reise Schottland 1.0. Und genau das wollten wir im Land der Whiskyträume mit einer ganz anderen Route wiederholen oder vielleicht künftig etablieren.
In diesem Jahr gönnen wir uns gleich zwei ganze Tage mehr um so viele Eindrücke in das schottische Whisky-Business wie möglich zu bekommen. Aber was ist schon einen Woche für solch ein Vorhaben! Es gibt über 100 etablierte und große Anbieter verteilt über die Regionen und Inseln. Um wirklich viel auf einer Reise zu sehen und das ohne einen einzigen Stressfaktor benötigt es unserer Erfahrung nach auch einer ausgeklügelten Planung und Vereinbarungen mit den einzelnen Brennereien. Auch haben wir auf der Reise 2.0 einen Calmac Hopscotch der uns die Zeitfolge auch ein wenig vorgibt. Häää, was ist den ein Hopscotch? Kurz und knapp ausgedrückt: Auf den vielfältigen schottischen Wasserwegen der westlichen Hebrideninseln, die durch den Anbieter Caledonian MacBrayne mit einer breiten Flotte bedient werden, gibt es Einzelstrecken oder unterschiedliche vordefinierte Reiserouten über gleich mehrere Inseln und Stationen, die Hopscotchs.
Individuell Reisen und dokumentieren
Unserer Ansicht ist das Reisen in großen Gruppen ein Graus. Uns würde es im Traum nicht einfallen in einen Bus zu sitzen und uns dabei vom Reiseleiter berieseln zu lassen. Wir wollen selbst erleben, dabei unser Konzept für eine einzigartige Reise entwickeln und selbst der Reiseleiter sein; mit viel aufgesammeltem Wissen über die Reiseroute und die vielfältigen Point of Interests links und rechts der Strecke.
Ein weiterer wichtiger Punkt für uns ist das Aufzeichnen von hochwertigen Bildern auf Speicherkarten mit denen wir sie auf diesem Blog und im Shop etwas beglücken wollen.
Die Reiseroute
Früh morgens am Samstag geht es vom Ostalbkreis aus in einer starken Stunde nach Nürnberg auf den Flughafen. Dieses Jahr haben wir uns für die niederländische KLM zum Fliegen entschieden, die über ihren Heimatflughafen Schiphol bei Amsterdam fliegen. Dort ist Umsteigen vorgesehen und im zweiten Flug geht es weiter über den Ärmelkanal nach Edinburgh.
Von Edinburgh schnappen wir uns mittags unsere beiden Mietwagen und fahren direkt weiter in den Westen über Glasgow in den Lowlands nach Ardrossan. Abends am ersten Tag nehmen wir die letzte Fähre auf die Isle of Arran wo wir auch nächtigen werden.
Morgens am Sonntag in Schottland aufgewacht erkunden wir die Insel Arran, machen einen Besuch bei der Arran Distillery in Lochranza und machen zwei tolle Wanderungen.
Montag ist wieder Reisetag auf die Kintyre-Halbinsel und weiter auf die Isle of Islay. Am Dienstag haben wir vier offizielle Besuche bei führenden Malt Whisky Brennereien mit Ardbeg, Bowmore, Laphroaig und Lagavulin. Danach folgt ein langer Abend im Nirgendwo.
Mittwoch ist wieder Reisetag mit Caledonian MacBrayne für kurze Zeit zurück aufs Festland bei Oban. Ein Abstecher in der gleichnamigen Brennerei und ein wenig Sightseeing und abends geht es weiter auf die große und schöne Isle of Mull.
Ein ganzer Donnerstag auf Mull mit einer bekannten Brennerei namens Tobermory und einer Wanderung am Meer wie es besser nicht sein könnte.
Freitag ist wieder Reisetag zurück auf das Festland, um dann in kleinen und schönen Etappen mit einem Schlossbesuch bei Inveraray nochmals Kultur zu machen. Abends nochmals ein sauberer Pub-Crawl durch die Hauptstadt und dann geht es genau eine Woche später wieder zurück in die Heimat nach Deutschland.
Wir starten die Reise am Edinburgh Airport
Erst einmal im Mutterland des Whisky angekommen starten wir wie auf unserer letzten Reise an gleicher Stelle des Hauptstadtflughafen durch. Somit läuft das Organisatorische heute deutlich leichter von der Hand, da wir schon genau wissen wo wir was finden und tun müssen. Nun aber von Anfang an …
Samstag, der 29. Juni 2013
Kaum am Flughafen in Nürnberg, mit den Flieger den ersten Teil nach Amsterdam und schon geht es los mit dem Pech mit unserem KLM-Flug nach Schottland. Unser erster City-Hopper aus Nürnberg kommend landet wohl zu spät in Schiphol und durch die langen Wege und Passkontrolle über den ausgedehnten Flughafen hatten wir unseren Anschlußflug verpasst. Also unnötiger Aufenthalt um überteuert zu Essen und zu Trinken. Wir machen uns bei anderen Reisenden schlau und erfahren dass die Zeitkoordination, abhängig von vielen (Fremd)einflüssen, nicht immer mit der gebuchten Connection funktioniert. Ja das ist natürlich Mist, denn wir müssen heute Abend noch eine Fähre bekommen, die ist aber jetzt im Moment zu weit weg. Also; Ruhe bewahren und zur Tagesordnung übergeben. Wir suchen uns eine der vielzähligen Schänken innerhalb des Flughafen und ordern zuerst einmal ein Bier´chen und etwas zu essen. Mit einer Verspätung von gut drei Stunden kommen wir wohl noch rechtzeitig „on the soil of scotland“ an und nehmen sogleich den Weg gen Westen an die Küster der Lowlands wo wir hoffen unsere Fähre zu bekommen.
Ardrossan
Ardrossan ist eine Kleinstadt direkt am Firth of Clyde südlich von Glasgow. Mit gut 11.000 Einwohnern ist es schon eine ordentliche Ansammlung an Menschen und gleichzeitig Fährhafen zur nach gelegenen Isle of Arran.
Durch den verlorenen Connection-Flight in den Niederlanden und die Fahrt zum Fährhafen haben wir locker mal vier Stunden später am Fährhafen angekommen und erfahren dass wir die im Voraus gebuchte Fähre um 18 Uhr verpasst haben. In der Regel wäre es das jetzt gewesen …
Im Normalfall haben wir immer einen Plan B in der Tasche, der hätte aber hier nicht gezogen. Die beiden Hired Cars aus Edinburgh würden keine 50 Meter im Wasser schwimmen um noch heute auf die Insel zu kommen.
Und in dem Fall haben wir mal richtig, richtig Glück, da für die diesen Abend (Samstag) noch eine letzte Fähre um 21:30 Uhr ablegt und zum gegenüberliegenden Hafen in Brodick anlandet. Puuhh – echt Glück gehab. Was uns aber auch zu denken gibt nochmals einen zweigeteilten Flug von Deutschland nach Schottland zu nehmen. In weiser Voraussicht hatten wir nämlich direkt nach der Ankunft in Schottland via Email eine Anfrage an Calmac gestellt und die Möglichkeit der Umbuchung auf die Nachtfähre bekommen.
„Eight german lucky guys“
Nun was tut man dann nicht so alles wenn wir noch fast zwei Stunden Zeit haben bis die Fähre ablegt – Dinnertime – direkt am Fährhafen und das Essen war nicht schlecht. Somit haben wir das vorgezogen was wir auf Arran in jedem Fall auch getan hätten – Essen & Trinken.
Es ist 22 Uhr und es ist immer noch etwas hell am Horizont. Sonnwend war erst von einigen Tagen somit geniessen wir die erste Viertelstunde bei Auslaufen an Deck und gönnen uns dann an der Bar nochmals einen schönen „Whisky of the month“. Die Fährgesellschaft bietet dazu jedem Monat einen schönen Dram zum Sonderpreis, den wir diesmal wirklich genüsslich für die nächsten 20 Minuten in der Sitzecke geniessen, bevor wir langsam nach unten zu den Fahrzeugen gebeten werden. Die Überfahrt dauert rund 55 Minuten und somit haben wir bald 23 Uhr und noch eine kurze Strecke auf der Ostseite der Insel Richtung Süden bis wir im Glenisle Hotel in Lamlash ankommen. Endlich, geschafft, endlich für eine Woche in Schottland zuhause. Wir sind angekommen und auch die Fahrer können sich jetzt nach dem langen Tag noch einen Abendtrunk genehmigen. Wir sind mehr als zufrieden und fallen todmüde in unsere Kojen.
Sonntag, der 30. Juni 2013
Uhhh .. morgens aus dem Fenster aufs Meer geschaut und das Wetter sieht aber mal richtig schlecht aus, Regen, Regen, Regen und wir wollten an diesem Sonntag wandern gehen. Wetterseitig wird es wohl heute nicht gerade der Reiser!? Dennoch sollte man in Schottland die Hoffnung nie aufgeben, denn innerhalb eines Tages kann man alle Wetter erleben. Man muss halt zur richtigen Zeit die richtige Aktion wählen.
Wir fahren die gleiche Strecke die wir gestern abend zum Hotel hatten wieder nach Norden über Brodick und am Goat Fell immer weiter zur Nordspitze der Insel. Erst unter Tags sieht man die Schönheit der Landschaft und der schier unendlichen Küste. Wir sind am Meer und gleich im Paradies von Lochranza.
Isle of Arran Distillery
Ja letztes Jahr waren auch schon einmal über den Sommer auf der Isle of Arran und fanden die Brennerei fast menschenleer während unseres Besuch vor. Heute ist deutlich mehr los und auf dem Parkplatz steht sogar ein großes Zelt, diesen Wochenende klingt das Arran Whisky Festival aus. Auch nicht schlecht, dann feiern wir eben etwas mit mit den Schotten und den restlichen Besuchern.
Aber zuerst machen wir mal Business und zeigen wer wir sind und wo wir sind. alleswhisky.de ist wieder „On tour“ in einer ausgewählten Gruppe an Whisky-Liebhabern an der Westküste von Schottland. Dann gehen wir erst mal auf Brennerei-Tour, heute am Sonntag ist das bei Arran durchaus möglich, und wir nutzen die Gelegenheit.
Mal kurz zur Geschichte der Brennerei: Auf der Insel befand sich zuletzt eine Brennerei names Lagg Distillery, die nur zwischen 1825 und 1837 operierte. Danach gab es keinen einzigen Erzeuger von Whisky mehr auf der Insel bis Harold J. Currie kurz vor der Jahrtausendwende kam. Currie war ein ehemaliger Geschäftsführer von Seagram, einem kanadischen Spirituosenkonzern, der genügend Expertise und finanzielle Mittel mit in das Projekt einbrachte und seine Idee vervollständigte. Im Jahr 1991 starteten die Arbeiten mit dem Bau der nagelneuen Brennerei im modernen Design.
Damit kam nach über 150 Jahren wieder etwas Leben in Sachen Whisky auf der Insel. Und eigentlich sollten die ersten frischen Spirituosen schon im Jahr 1994 durch den Brennblasen fließen. Dies hatte jedoch ein nistendes Paar an Störchen auf dem Dach rechtzeitig zu verhindern gewußt. Am 29. Juni 1995 wurde somit mit einem Jahr Verspätung begonnen den ersten Whisky zu produzieren, obwohl die offizielle Einweihung und Eröffnung der Brennerei erst im Jahr 1997 statt fand. Keine geringere als Queen Elisabeth II., Königin von England, fand sich dazu zur Eröffnung auf der Insel ein.
Nun sind wir schon 18 Jahre seit den ersten Operationen weiter und in der Zwischenzeit gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Abfüllungen aus der bereits international etablierten Destillerie.
Die Brennerei besitzt ein Paar an kupfernen Brennblasen mit einer größeren Wash Still mit 7.100 Liter Fassungsvermlgen und einer Spirit Still mit 4.300 Liter. Arran schafft damit eine Jahresproduktion von gesamt 750.000 Litern feinem Rohalkohol, der später mit der Reifung in unterschiedlichsten Fässern zu Whisky wird. Dies ist nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass es sich bei den Isle of Arran Distillers um eine private Unternehmung handelt.
Das Werk ist vollbracht – wir hatten eine tolle Tour durch die Brennerei mit vielen werthaltigen Informationen und am Ende eine tolle Auswahl Arran Single Malt Whisky Produkten während der Verkostung. Nun sind des auch schon bald 20 Jahre dass die Arran Brennerei am nördlichsten Zipfel der gleichnamigen Insel in Lochranza erstmals ihre kupfernen Brennblasen anwarf.
Wir sagen in jedem Fall „Danke Schön“ zu unserem Tourguide Mr. Campbell, einem Senior Tour Guide bei Arran, der uns mit großem Fachverstand alle Stationen und einzelnen Produktionsschritte herausragend näher brachte.
Machrie Moor Wanderung
Es gibt so unglaublich viele Wandermöglichkeiten auf der Isle of Arran, dass man sicherlich Wochen auf dieser Insel verbringen könnte. Arran gilt aus als die Insel in Schottland die gerne als „Miniatur“ des ganzen Landes herangezogen wird. Im Norden ist es bergig wie in den Highlands und im Süden fühlt man sich wie in der Kornkammer und den Lowlands. Wir haben immer einen kleinen Pocket-Wanderführer mit in unserem Gepäck um schnell reagieren zu können.
Denn eigentlich war morgens noch eine Wanderung auf den Goat Fell geplant gewesen, der höchste Berg der Insel mit 874 Metern Höhe. Er ist auf Arran das südlicher gelegene Pondon zum Ben Nevis bei Fort Williams. Nicht zu unrecht bedeutet sein Name Berg des Windes und sollte bei geeigneten Wetter bestiegen werden. Somit, und das ist nicht schlimm, nehmen wir uns heute dafür zwei kleinere und dennoch sehr interessante Wanderungen vor.
Es soll laut der Geschichtsschreibung insgesamt sechs Steinkreise, Circles und Kammergräber in des Region des Machrie Moor geben. Diese stammen sowohl aus der Jungstein-, Bronze- und Eisenzeit.
Wir laufen gemütlichen Ganges vorbei an einzelnen Aussiedlerhöfen, sehen vor uns die ansteigenden Wände der hohen Arran-Berge. Es geht um einige Ecken weiter und wir bewegen uns immer weiter in eine schöne Talebene mit feinen Ausblicken während in der Weite die hohen Standing Stones langsam aus dem Grün herausragen. Es ist wohl der dominanteste Kreis den wir nun mit bloßem Auge zu Gesicht bekommen. Die Steine überragen die Landschaft je näher man an sie heran tritt. Drei hohe Säulen aus rotem Sandstein mit einer Höhe von bis zu 5,5 Metern gibt das umliegende Grün langsam preis.
Hier sieht es so aus wie wenn hier auch einmal eine Siedlung an Häusern bestand, die wohl schon von langer Zeit wieder aufgegeben wurde. Rote Ziegelwände, völlig überwachsen von Flechten und Grünzeig, zeigt eindeutig dass sich die Natur alles wieder mit forschen Schritt zurück holt. Und da stehen sie die die einmalig geformten Steine als Zeitzeugen aus lange vergangener Zeit.
Kings Cave Wanderung
Wir sind gerade zurück aus dem Moor etwas nördlich der kleinen Ortschaft Blackwaterfoot und das Wetter wird immer besser; es sieht richtig nach Sonnenschein aus und alle Wolken verlassen nach und nach das schon einmalige Sichtfeld. Ein schneller Männerentschluss, einfach und präzise: Wir machen gleich im Anschluß die zweite Wanderung entlang am Meer zur Kings Cave. Die Fahrzeuge kurz zwei Minuten auf den richtigen Parkplatz umgesetzt und schon geht es los mit der Küstenwanderung.
Unsere Gruppe läuft ausgehend von der Ringstraße, die um die ganze Insel Richtung führt, Richtung Westen direkt auf das blau schimmernde Meer zu. Und dann geht es auf einmal über einen schmalen und felsigen Weg fast direkt nach unten an die Küste. Vor einer Stunde liefen wir noch völlig unter einer Wolkendecke und wussten nicht genau ob es beginnt zu regnen und jetzt stehen wir mitten in der Sonne.
Wir laufen über Felsformationen weiter am Meer Richtung Süden entlang und haben dabei eine einmalige Szenerie vor Augen. Links geht es die Wände aus Sandsteinklippen nach oben, gerausblickend geniessen wir einen flachen Grünstreifen und mit Blick nach rechts kappelt sich die See und in weiter Entfernung seht man noch die Ausläufer der Kintyire-Halbinsel.
Wir kommen auf den Punkt der historischen King´ s Cave zu, in der ein historisch berühmter Schotte nach Überlieferung eine einmalige Begegnung gemacht haben soll. Es war Robert the Bruce, der Ende des 13. Jahrhundert mit seinem Clan gemeinsam mit William Wallace gegen die Engländer bei Sterling gefochten hatte und später König von Schottland wurde. Hier in der Höhle soll er eine einmalige Begegnung mit einer Spinne gehabt haben. Diese Legende nimmt jedoch auch Irland in Anspruch, da sich die Brüder the Bruce ebenfalls in Irland eine Weile aufhielten. In jedem Fall soll es der Winter 1306/07 gewesen sein als Robert in der Höhle eine Spinne saß, die versuchte von der einen Seite der Höhle zur anderen Seite ein Netz zu spannen und dabei zweimal scheiterte. Erst nach mehrmaligen Versuchen gelang es der Spinne ihr Werk mit dem vollständigen Netz zu verwirklichen. Dies inspirierte Robert der Legende nach so aussergewöhnlich und übertrug den Gedanken direkt auf seine Regentschaft und den Kampf gegen die Engländer, dass er sich sagte, „solltest du beim ersten oder zweiten Mal nicht gewinnen, dann versuche es weiter, weiter und immer weiter.
Es geht weiter entlang der Küste und in der Ferne sieht man eine Steilwand an der wir auf Höhe des Meeres vorbei wandern. Und zwischendrin sogenannte Cairns, aufgeschichtete Rundsteine, die in Summe über ein Areal verteilt wirklich phantastisch aussehen. Es wirkt wie ein großes Naturschauspiel bei dem einer der schottischen oder irischen Riesen ein großes Spiel getrieben hatten. Wohl waren es Touristen, die bei ihren Wanderungen einer nach dem anderen diesen Kult begonnen hatten. Uns erschließt es sich nicht wirklich woher die Entstehung dieser Aufschichtungen rührt, aber es sieht toll aus.
Weitere Baumeister aus unserer Gruppe setzen ebenfalls Akzente, auch wenn es nur ein Anfang ist. Wir sollten in jedem Fall wieder hierher kommen auf die Isle of Arran und bei der Gelegenheit unseren kleinen Steinhügel erweitern.
Ausklang des Sonntag Abend
Der Tag und Johnnie Walker kommt? Hmm… wir hatten abends noch Spass in unserem Hotel in Lamlash bis wirklich alle langsam aber sicher in die Heia fielen. Viel frische Luft, schöne Outdoor-Aktivitäten, abends noch gegessen und getrunken, müde und einfach eingeschlafen. Wie schön ist das denn! Und morgen wird sicherlich die Sonne wieder lachen und uns aus dem Bettchen küssen!? Schau mer mal was wirklich passieren wird. In jedem Fall machen wir morgen früh weiter mit unserem Hopscotch, denn wir verlassen Arran mit einem kurzen Abstecher zurück auf des Festland und fahren nachmittags weiter auf DIE schottische Whiskyinsel schlechthin.
Sie sind interessiert und wollen weiterlesen?
Hier klicken: Whisky Reise Schottland 2.0 – Tag 3 und 4 – Kintyre und Islay
Schreibe einen Kommentar